Schimmel im Herbst: Wie Sie Ihre Immobilie vor Schäden schützen

Mit dem Herbst beginnt auch die Schimmelzeit. Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen begünstigen das Wachstum von Schimmelpilzen in Wohnräumen. Doch nicht nur ein unangenehmer Geruch und unschöne Flecken an den Wänden sind die Folge, sondern auch gesundheitliche Risiken für Bewohner können entstehen. Um Ihre Immobilie effektiv vor Schäden zu schützen, sollten Sie einige Maßnahmen ergreifen. In diesem Blogartikel erfahren Sie, wie Sie Schimmelbildung vermeiden und im Ernstfall richtig handeln.

Was sind die Hauptursachen für Schimmel in der Herbstzeit?

In der Herbstzeit kann Schimmelbildung in Innenräumen ein großes Problem darstellen. Die Hauptursachen für Schimmel im Herbst sind die erhöhte Luftfeuchtigkeit und die niedrigeren Temperaturen. Wenn es draußen kälter wird, neigen viele Menschen dazu, ihre Fenster zu schließen und Heizungen einzuschalten, was zu einem Anstieg der Luftfeuchtigkeit führen kann. Gleichzeitig können Feuchtigkeitsquellen wie Regen oder Kondensation an kalten Oberflächen den Schimmelbefall fördern. Auch das Trocknen von nassen Kleidungsstücken oder das Kochen ohne ausreichende Belüftung kann zur Schimmelbildung beitragen.

Anzeichen von Schimmel in Ihrer Immobilie erkennen

Schimmelbefall in der Immobilie kann gesundheitliche Probleme verursachen und sollte daher schnellstmöglich bekämpft werden. Einige Anzeichen für Schimmelbefall sind zum Beispiel ein muffiger Geruch, feuchte oder fleckige Stellen an Wänden oder Decken sowie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit im Raum. Auch das Auftreten von schwarzen Punkten oder Flecken auf Tapeten oder Möbeln ist ein Hinweis auf Schimmel. Um sicherzugehen, dass es sich tatsächlich um Schimmel handelt, raten wir Ihnen, einen Fachmann hinzuzuziehen. 

Präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Schimmel

Um Schimmelbildung in Wohnräumen vorzubeugen, gibt es verschiedene Präventivmaßnahmen. Eine regelmäßige Reinigung und Lüftung der Räume ist hierbei besonders wichtig. Durch das Lüften reduzieren Sie die Luftfeuchtigkeit, wodurch sich Schimmel nicht so leicht bilden kann. Zudem sollten Sie die Luftfeuchtigkeit regelmäßig kontrollieren, um bei Bedarf gezielte Maßnahmen ergreifen zu können. Auch eine Abdichtung von undichten Stellen wie Fenster oder Türen trägt dazu bei, dass keine Feuchtigkeit in die Wände eindringen kann und somit kein Nährboden für Schimmelpilze entsteht. Setzen Sie diese präventiven Maßnahmen konsequent um, können Sie Schimmelbildung effektiv vermeiden und somit auch gesundheitliche Risiken minimieren.

Handlungsschritte bei Schimmelbefall

Hand hält Sprühflasche und entfernt Schimmel

Schimmelbefall in der Wohnung ist nicht nur unansehnlich, sondern auch gesundheitsgefährdend. Daher sollten bei einem Schimmelbefall sofort Handlungsschritte eingeleitet werden. Zunächst sollten Sie betroffene Bereiche trocknen, um die Ausbreitung des Schimmels zu verhindern. Anschließend müssen Sie den Schimmel entfernen und die Ursachen für den Befall beheben. Hierbei sollten Sie auf eine gründliche Reinigung achten, um alle Sporen zu entfernen. Bei schwerwiegendem Schimmelbefall empfehlen wir Ihnen als Eigentümer, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, da hier spezielle Kenntnisse und Techniken erforderlich sind.

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